Fehlerquelle Intransparenz auf vielen Ebenen.

In Österreich gibt es zwei Datenbanken zur EZA, jene der ADA und der ÖFSE siehe Datenbanken. Diese wären sofort verbesserungswürdig wenn die Projektadressen bekannt wären. Hier kommt sofort das „Tod-schlag Argument“ – DATENSCHUTZ. Nun ist schwer einzusehen wenn Steuergelder und Spenden an NGO´s oder Konzerne weitergegeben werden, welches nicht von der interessierten Öffentlichkeit nachverfolgt werden kann – und dies vor Ort, mit der lokalen Adresse.
Ob Kinderarbeit, Umweltzerstörung, persönliche Bereicherung der lokalen Verantwortlichen, könnte über die „Besuche“ der Steuerzahler/Spender, dann gerne den Verantwortlichen mit Informationen weiter geben werden. Diese Transparenz würde enormes Vertrauen zur EZA-Arbeit aufbauen.